Suchtpräventions-Seminare und Videokurse für Führungskräfte, Ausbilder, Betriebsräte und Auszubildende.
Wie erkenne ich ein Suchtmittel oder Alkohol auffällige Mitarbeiter? Was sind meine Pflichten? Wie spreche ich an?
In unseren Seminaren und E-Learnings für Führungskräfte und Ausbilder beleuchten wir verschiedene Aspekte einer vielschichtigen Krankheit: der Sucht. Sie lernen, was eine Sucht überhaupt ist und wie sie entsteht. Dazu präsentieren wir Ihnen Zahlen, Daten und Fakten, die aufrütteln – denn eine Suchterkrankung ist schon lange nicht mehr das, was nur „die Anderen“ betrifft. Wir klären Sie über die Rechte und Pflichten, die sie als Verantwortlicher und / oder Führungskraft innehaben, sowie über rechtliche Aspekte innerhalb des Betriebes auf.
E-Learning für Betriebe zum Thema Suchtprävention. Produziert für, Auszubildende, Führungskräfte, Suchtbeauftragte und Betriebsräte.
Liebe Unternehmer
„360° Grad Suchtprävention“ für Unternehmen als Video-Datenpaket auf Ihrer eigenen betrieblichen Lernplattform zum Festpreis und das Life-Time!
Das innovativste, modernste, zeitgemäße und praxiserfahrene E-Learning-Programm zum Thema Suchtprävention in Betrieben und Unternehmen zum Festpreis mit Life-Time Lizenz.
360° Grad Suchtprävention ist ein auf Augenhöhe, und mit direkter Ansprache der Teilnehmer erstelltes Komplett-Video-Datenpaket zur Schulung Ihrer Mitarbeiter innerhalb und außerhalb Ihres eigenen WBT (web based training) und LMS (learning management system) Systems.
Entdecken Sie unser maßgeschneidertes E-Learning- und Videokursprogramm, das Ihnen das notwendige Wissen und die Werkzeuge an die Hand gibt, um Suchtprobleme im betrieblichen Umfeld frühzeitig zu erkennen, sensibel anzusprechen und sicher mit den rechtlichen Rahmenbedingungen umzugehen.
Warum unser Kurs?
In der heutigen Arbeitswelt stehen Führungskräfte, Betriebsräte und betriebliche Suchtbeauftragte vor der Herausforderung, Suchtprobleme bei Mitarbeitern nicht nur zu erkennen, sondern auch angemessen darauf zu reagieren. Unser E-Learning-Programm ist speziell darauf ausgelegt, Ihnen diese komplexe Aufgabe zu erleichtern.
Was Sie lernen:
- Erkennen von Suchtproblemen: Sie erfahren, wie Sie die ersten Anzeichen von Suchtverhalten sicher identifizieren und präventiv handeln können, bevor es zu schwerwiegenden Problemen kommt.
- Ansprechen von Suchtproblemen: Mit praxisnahen Strategien und Kommunikationshilfen lernen Sie, wie Sie Suchtprobleme respektvoll und effektiv ansprechen, um die bestmögliche Unterstützung für Ihre Mitarbeiter zu bieten.
- Rechtliche Rahmenbedingungen: Wir vermitteln Ihnen die wichtigsten rechtlichen Aspekte, die Sie bei der Ansprache und Intervention berücksichtigen müssen, damit Sie stets im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben handeln.
Für wen ist unser Kurs gedacht?
- Führungskräfte: Lernen Sie, wie Sie Suchtprobleme in Ihrem Team erkennen und angemessen darauf reagieren können.
- Mitarbeiter: Erfahren Sie, wie Sie Anzeichen von Sucht bei Kollegen wahrnehmen und darauf reagieren können.
- Auszubildende: Erkennen Sie die Risiken und lernen Sie, wie Sie Suchtverhalten frühzeitig vermeiden können.
- Betriebsräte: Erhalten Sie das Wissen, um Suchtprobleme im Betrieb zu identifizieren und gezielt Unterstützung anzubieten.
- Betriebliche Suchtbeauftragte: Werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner, der Betroffene effektiv unterstützt und begleitet.
Warum Sie unser Kursangebot nutzen sollten:
Unsere E-Learning- und Videokurse bieten Ihnen eine flexible und praxisorientierte Lösung, um Suchtprävention und -intervention in Ihrem Unternehmen erfolgreich zu implementieren. Investieren Sie in ein gesundes und sicheres Arbeitsumfeld – und in das Wohl Ihrer Mitarbeiter.
**NEU** GPT-KI-Bot für Suchtprävention
Der interaktive GPT-Bot hilft Ihnen dabei, Suchtprobleme frühzeitig zu erkennen und sicher damit umzugehen – mit konkreten Handlungsanleitungen führt er durch den 4 oder 5 Stufenplan der Intervention und ist rund um die Uhr verfügbar. Einfach zu bedienen und im Paketpreis enthalten! (Einzelpreis des Chatbots: 2997 € Netto, Lifetime)
Jetzt handeln! Nach der Cannabis-Legalisierung sollten Unternehmen ihre Gefährdungsbeurteilungen anpassen, klare Regeln zum Cannabis-Verbot aufstellen und Führungskräfte schulen.
GPT-KI-Bot für Suchtprävention + E-Learning als Gesamtpaket
Neugierig geworden? Fordern Sie jetzt Ihren Testzugang an – oder sichern Sie sich das gesamte Paket inklusive KI-GPT-Bot zum Festpreis von 5.900 € netto Lifetime (regulär als Paket 7900,00 € netto). Nur für kurze Zeit!
Suchtpräventions Seminar für Auszubildende
Wie Sucht entsteht, Lerne nein sagen zu können, Wie grenze ich mich ab?
Durch ihre ganz individuellen Erfahrungen wissen die Trainer genau wovon sie sprechen, wenn es um Sucht geht: Sie waren jahrelang selbst betroffen. Mit ihren, durch fundiertes Fachwissen untermauerten Lebensgeschichten rütteln sie auf und sensibilisieren; denn jeder kann betroffen sein. Im Seminar für Auszubildende sprechen die Trainer über ihre Erfahrungen mit der Sucht und wie alles seinen Anfang nahm. Wann ist es Genuss, und wann beginnt eine Krankheit? Bin ich süchtig wenn ich am Wochenende mit meinen Freunden Alkohol trinke, oder wenn ich nicht auf die Zigarette nach dem Essen verzichten kann?
Komplett online!? Wir können das!
Suchtpräventions-Seminar für Führungskräfte und Auszubildende
Wie erkenne ich, wie spreche ich an? Der 5 Stufenplan! uvm.
Workshop Filmprojekt zum Thema Suchtprävention
Sensibilisierung, Teambildung, Anerkennung & Mitarbeiterbindung
Die Mitarbeiter werden durch die vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Thema Drogensucht intensiv dafür sensibilisiert. Durch die gemeinsame Aufgabe lernen die Teilnehmer sich auf eine andere Weise kennen, wachsen näher zusammen und entwickeln ein Teamgefühl. Für ihr Projektergebnis bekommen die Mitarbeiter Lob und Anerkennung und tragen mit dem Film aktiv zur Suchtprävention im Betrieb bei. Diese außergewöhnliche Erfahrung verstärkt die Identifikation mit dem Unternehmen und trägt somit zur Mitarbeiterbindung bei.
Wir sind digital! Wir gestalten online Events und bieten Betrieben einen E-Learning-Kurs zur betrieblichen Suchtprävention.
Referenzen
Impulsvorträge, Vortragsredner und Workshops
Für Führungskräfte, Auszubildende sowie Fachkräfte
Das Thema Sucht ist viel zu ernst um totgeschwiegen zu werden!
Die Trainer berichten authentisch und nahbar, schonungslos und ungeschminkt, sowohl über ihre ganz persönlichen Leidenswege und Odysseen, als auch darüber, welche Fallstricke und Fettnäpfe einen jeden Menschen im Laufe seines Lebens ereilen können.
In ihren Vorträgen, Workshops und Trainings zeigen sie Wege heraus aus der Suchtspirale und treten für ein selbstbestimmtes Leben ein. Dabei sensibilisieren sie ihre Teilnehmer für einen eigenverantwortlichen und bewussten Umgang mit jedweden legalen und illegalen Substanzen. Sie erinnern, klären auf und appellieren massiv an die Übernahme der Eigenverantwortung in allen Lebensbereichen und hinterfragen auch inadäquate, menschliche und gesellschaftliche Denk- und Verhaltens-Dynamiken, die maßgeblich an einer Suchtentstehung beteiligt sind.
Suchtprävention für Betriebsräte
Aufgaben der Betriebsräte bezüglich Suchtprävention
Bereits vor 60 Jahren entstand ein System, welches Betriebsräte dabei unterstützen soll, Suchtprävention am Arbeitsplatz umzusetzen. Hierbei besteht die Herausforderung, Suchtprobleme zu erkennen und die betreffende Person darauf hinzuweisen. Gleichzeitig sollte dem Betroffenen Hilfe und Unterstützung angeboten werden. Die Umsetzung der Suchtprävention ist durch die heutzutage stets wachsende Beanspruchung der Mitarbeiter wichtiger denn je, die Rolle der Betriebsräte ist dadurch deutlich anspruchsvoller als früher. Um dies umzusetzen und zu fördern, benötigen sie sowohl eine geeignete Grundkenntnis als auch eine rechtliche Grundlage. Die Weiterbildung der Betriebsräte auf diesem Gebiet ist somit essenziell.
Suchtprävention mit Kreativität und Leidenschaft in Ihrem Betrieb oder Ihrer Institution
Durch unsere Seminare für Führungskräfte, Ausbilder und Auszubildende können wir sensibilisieren, Bildung schaffen und etwas in den Köpfen unserer Teilnehmer bewegen. Wir sind alle ausgebildete Trainer, Psychologen, Suchtberater und wir können mit unserer jahrelangen Erfahrung (teilweise selbst als ehemalige Süchtige) und Methoden das Thema Suchtprävention lebendig und eindrucksvoll transportieren.
In unseren Seminaren und Kurzfilmprojekten bekommen Auszubildende und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich auf kreative Weise mit dem Thema Drogensucht auseinanderzusetzen.
Die Vermittlung der suchtpräventiven Inhalte basiert auf die Kombination von Expertenwissen einer Psychologin, mit langjähriger Tätigkeit in der Drogensucht und Erfahrungswerten eines Filmemachers (Ex-Drogenabhängiger), der seine Drogensucht erfolgreich überwunden hat und eines Trainers (Ex-Drogenabhängiger).
Durch unsere Trainer und Kompetenzen wird bei den Mitarbeitern und Jugendlichen eine praxisnahe und nachhaltige Sensibilisierung in Bezug auf Drogen und Abhängigkeit erzielt. Zudem werden die Selbstreflexion, das Teamgefühl und die Identifikation mit dem Betrieb gestärkt.
Das Ergebnis eines Kurzfilms z.B. ist in einem Tagesprojekt ein selbst gedrehter Film, den die Mitarbeiter im Betrieb präsentieren können und der anschließend zur weiteren suchtpräventiven Maßnahmen eingesetzt werden kann.
Für unsere Seminare haben wir immer nur die besten Feedbacks bekommen.
Beispiel Inhalt eines Seminartages:
- Zahlen / Daten / Fakten
- Basisinfos zum Thema Sucht
- Woran erkenne ich, dass jemand suchtmittelauffällig ist?
- Rechte und Pflichten von Führungskräften
- Rechtlicher Aspekt im Betrieb
- Betriebsvereinbarung
- Richtig reagieren
- 5 Stufenplan
- Wie spreche ich den MA/Azubi an
- Wie bereite ich mich auf ein Gespräch vor?
- Rollenspiel / Gesprächsführung
Suchtprävention für Ausbilder und Führungskräfte – Prävention ist eine Investition. Schützen Sie sich und Ihre Mitarbeiter!
Spezialisiert seit 2007 für Suchtprävention im Betrieb
Drogen und Suchtmittel verursachen in Deutschland erhebliche gesundheitliche, soziale und volkswirtschaftliche Probleme:
Drogen und Suchtmittel verursachen in Deutschland erhebliche gesundheitliche, soziale und volkswirtschaftliche Probleme
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01
14,7 Millionen Menschen rauchen.
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02
1,8 Millionen Menschen sind alkoholabhängig.
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03
2,3 Millionen Menschen sind von Medikamenten abhängig.
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04
Rund 600.000 Menschen weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf.
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05
500.000 Menschen zeigen ein problematisches oder sogar pathologisches Glücksspielverhalten.
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06
Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland etwa 560.000 Menschen onlineabhängig sind.
Nach respräsentativen Studien (insbesondere Epidemiologischer Suchtsurvey 2015)
Prävention im Betrieb ist für alle, die ihr Unternehmen nachhaltig und human führen und gesunde Mitarbeiter und Auszubildende beschäftigen möchten.
Prävention im Betrieb
– das ist vielmehr als das Aufklären über die Gefahren von Rauschmitteln. Prävention im Unternehmen, das ist ein sich interessieren und kümmern um die Menschen nicht nur als Ressource, sondern als Fundament jeder erfolgreichen Einrichtung.
Prävention, das ist:
- Ein Auseinandersetzen mit Themen wie Leistung, Sehnsüchten und Druck
- Sich und andere besser Kennenlernen
- Kreatives Verarbeiten von aufgestauten und nicht artikulierten Gedanken und Gefühlen
- Raum für Fehler, Sorgen und Unzulänglichkeit
- Ideenfindung für Handlungskonzepte
- Entwicklung von Kommunikations- und Handlungskompetenz
- Eine Identitäts- und Teambildungsmaßnahme
Prävention ist eine Investition.
Das kann unter Umständen schlicht teuer werden: angefangen mit lange unentdeckten Fehl- oder Minderleistungen der MitarbeiterInnen, sowie langen Krankschreibungen über etwaige, durch die Sucht entstandene Unfälle und Kundenverluste bis hin zum betrieblichen Eingliederungsmanagements. In Deutschland rauchen rund 15 Millionen Menschen, fast zwei Millionen sind alkoholkrank und weitere 2,3 Millionen Menschen sind abhängig von Medikamenten. Mehr als eine halbe Million Deutsche weisen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf. Hinzu kommen Betroffene von pathologischem Glücksspiel, Internet- und Computerspielabhänge sowie essgestörte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neun von zehn Menschen sind Experten zufolge mehr oder minder von irgendwem oder irgendjemandem (Co-Abhängigkeit) abhängig. Auch in ihrem Betrieb.
Ihr Nutzen durch Suchtprävention
Unsere Workshops, Vorträge und Seminare bieten wir sowohl Führungskräften als auch Mitarbeitern an. Erfahren Sie als Führungskraft mehr über Ihre Rechte und Pflichten in Bezug auf suchtkranke MitarbeiterInnen. Lernen Sie, frühzeitig erste Anzeichen zu erkennen. Entwickeln Sie sensible Kommunikationsweisen im Umgang mit Betroffenen und Ihren Kollegen.
Ihre Mitarbeiter sensibilisieren wir durch die vielschichtige Auseinandersetzung mit dem Thema Drogensucht für das Thema – sowie die Lebenswirklichkeit betroffener KollegInnen.
Durch die gemeinsame Aufgabe lernen die Teilnehmer sich selbst und ihre KollegInnen auf eine andere Weise kennen, wachsen näher zusammen und entwickeln ein Teamgefühl. Für ihr Projektergebnis bekommen die Mitarbeiter Lob und Anerkennung und tragen selbst aktiv zur Suchtprävention im Betrieb bei. Diese außergewöhnliche Erfahrung verstärkt die Identifikation mit dem Unternehmen und trägt somit zur Mitarbeiterbindung bei.
Wirksame Hilfe für Auffällige und Suchtkranke
Durch das Unternehmen
Suchtmittelauffällige Person
Wirksame Hilfe für Auffällige und Suchtkranke
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Erzeugen eines konstruktiven Leidensdrucks
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Förderung der Therapiemotivation
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Hilfe anbieten durch Vermitteln von Adressen
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Aufsuchen einer Beratungsinstitution
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In Kontakt zum suchtmittelauffälligen Mitarbeiter bleiben
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Entgiften (max. 2 Wochen) Entwöhnen (ambulante oder stationäre Therapie)
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Begleiter
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Abstinent bleiben durch Nachsorge
Über die Initiatoren
Mathias Wald & Christian Hütt
Prävention – Protektion – Profession
Gemeinsam und auch einzeln setzen wir uns seit mehreren Jahrzehnten intensiv mit dem Thema Sucht, dessen Ursachen und deren gesellschaftlichen Folgen und Herangehensweisen auseinander.
Im Business, in der Jugendkultur und im privaten Kontext treten wir selbstermächtigt, frei und unkonventionell jeden Tag aufs Neue an, um für Bewusstmachung und ehrliche, neutrale, zeitgemäße und vor allem praxisnahe Aufklärung und Intervention zu sorgen.
Vorsorge und Aufklärung – Akuthilfe – Nachsorge und Implementierung
Wir wissen, wovon wir reden, und stehen mit unserer in Deutschland einzigartigen Expertise regelmäßig in der Öffentlichkeit.
An erster Stelle aber sind wir drei durchaus bodenständige Kerle, die sich einst, jeder auf seine eigene Art und Weise, aus den Klauen der Sucht befreit haben und unsere Berufung und Herzensangelegenheit unternehmerisch konstant konsequent leben.
Im Auftrag der Aufklärung und Prävention gehen wir und unser ausgewähltes Team in Schulen, stehen den Medien Rede und Antwort und sind spezialisiert auf Vorträge, Seminare und Workshops mit Führungskräften, MitarbeiterInnen, Auszubildenden und SchülerInnen.
Wir sind immer bestrebt Ihnen den Trainer zu empfehlen, der am besten zu Ihnen passt.
Wegschauen kostet! Als grobe Faustformel zur Berechnung der betrieblichen Gesamtkosten durch suchtmittelbedingte Fehlzeiten, Arbeitsunfähigkeit sowie Arbeitsunfälle wird häufig das vom Stanford Research Institute (SRI) entwickelte Modell herangezogen.
Wir gehen davon aus, dass auf der Grundlage dieser Formel die Höhe der Schätzung gegenüber den tatsächlichen Kosten viel zu niedrig ist, da die weniger leicht quantifizierbaren Kosten wie schlechte Arbeitsqualität, Betriebsstörungen und Stillstände, Fehlentscheidungen, schlechtes Betriebsklima, Beschwerden und Reklamationen und der Ersatz für arbeitsunfähige und gekündigte Beschäftigte nicht erfasst werden.
Eine Sucht und/oder Abhängigkeitsthematik beeinflusst die Leistungsfähigkeit des Arbeitnehmers und schwächt den Menschen sowohl psychisch als auch physisch.
In einer leistungs- und erfolgsorientierten Gesellschaft findet Sucht leicht einen Nährboden, der selten am Betriebstor endet. Auch und gerade im Betrieb muss dagegen interveniert werden.
In der Arbeitswelt gibt es klare Regeln, die auch folgerichtig für den Umgang mit Suchtmitteln gelten müssen! Bei Verstößen lässt sich konsequent gegen das Fehlverhalten, und wenn notwendig auch rechtlich vorgehen. Je früher die Suchtprävention als feste Konstante im Unternehmen installiert wird, und umso früher aufgeklärt und interveniert wird, umso mehr haben der Betroffene, Mitbetroffene und vor allem auch das Unternehmen etwas davon.
Bedingungslos für ALLE! Damit ist schon einmal der richtige Weg zur Suchtprävention am Arbeitsplatz geebnet. Um dort anzukommen, muss allerdings noch mehr getan werden. Stichwort: betriebliches – verpflichtendes – Gesundheitsmanagement (BGM), im Rahmen dessen die gesamte Belegschaft an gesundheitsförderlichen Informationsveranstaltungen teilnimmt. Ganz vorne die Führungsriege, die sich in speziellen Kursen mit gesundheitlichen Fragen beschäftigen und das richtige Verhalten gegenüber Suchtkranken lernen muss. Weiter gilt es haupt- oder nebenamtliche Ansprechpartner für Suchtprobleme im Unternehmen zu verankern und die Mitarbeiter regelmäßig über die Folgen von Drogen am Arbeitsplatz, zum Beispiel mit Vorträgen, Workshops, Seminaren oder Aushängen zu informieren. Gemeinsame Gesundheitstage mit professionellen Dienstleistern machen weiterhin Sinn und allem voran ist die Betriebsvereinbarung eine mächtige Waffe!
Eine Sucht ist, unabhängig von Beruf, Habitus und Alter, eine weit verbreitete Erkrankung, die bei entsprechender Motivation erfolgreich behandelt werden kann. Suchtprävention ist Persönlichkeitsentwicklung und gerade, in der Regel als fest verankerte Säule, im betrieblichen Gesundheitsmanagement wichtig und effektiv. Prävention grenzt nicht aus, sondern stabilisiert die Arbeitsfähigkeit.
Das hohe Erkrankungsrisiko an einer Sucht ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Arbeitsbereichen zu finden ist. Die negativen Konsequenzen einer Sucht wirken sich auf die Person, das Umfeld und den Arbeitsplatz aus. Der Unternehmer ist verantwortlich für seine Mitarbeiter und muss für dessen Sicherheit und Gesundheit sorgen. Auch das Image, soziale Miteinander und die Leistungsfähigkeit eines Betriebs hängen vom Gesundheitszustand des einzelnen Mitarbeiters ab. Ganz abgesehen von den durch eine Sucht entstehenden direkten und indirekten Folgekosten für das Unternehmen.